Unlustiges


Verrückte Versicherungsschreiben - Unglaublich, was sich die Leute hier immer einfallen lassen!

Ich bin in eine Sekte eingetreten. Jetzt weiß ich, daß ich ewig leben werde und kündige daher meine Lebensversicherung.

Zunächst sagte ich der Polizei, ich sei nicht verletzt, aber als ich den Hut abnahm, bemerkte ich den Schädelbruch.

Ich bin deshalb so schnell gefahren, um durch den Luftzug die Biene aus dem Auto zu kriegen.

In der Sauna rutschte Berthold B. auf den nassen Fliesen aus und verschwand kommentarlos unter der Bank.

Ich habe meine Brille mit dem Klopapier verwechselt und dieselbe runtergespült.

Meine Frau hatte eine Kerze auf der Bettleiste brennen lassen. Durch die ehelichen Erschütterungen flog die Kerze herunter und verbrannte den Bettüberzug.

Wir hielten auf der Böschung zum See hinunter. Dann kam es zu zwischenmenschlichen Beziehungen, die aber schlagartig aufhörten, als sich die Handbremse löste.

Ich sah ein trauriges Gesicht langsam vorüberschweben, dann schlug der Herr auf dem Dach meines Wagens auf.

Ich las die Zeitung. In der rechten Hand hielt ich einen gespitzten Bleistift. Da rutschte ich mit dem Ellenbogen vom Tisch und stieß mir dabei die Bleistiftspitze durchs rechte Nasenloch.

Meine Frau muß zur Kur. Ich befürchte, daß sie da jemanden kennenlernt. Meine Frage: Ich brauche eine Kurschatten-Versicherung. Machen Sie sowas auch?

Vom Fahrer des gegnerischen Fahrzeuges ist nur sein männliches Geschlecht bekannt.

Ich drückte auf die Hupe, die aber nicht ging, weil sie vor einigen Monaten gestohlen wurde.

Der Hirsch nahm seine Beine unter den Arm und verschwand, ohne sich um den Schaden zu kümmern.

Infolge Ehe hat sich mein Name von Tod auf Kummer geändert.

Ich lege Wert darauf, daß Sie mir Ihren Vertreter Herrn Baumann schicken, der es mir beim letzten Mal so schön gemacht hat.

Ich kann nicht schlafen, weil ich Ihre Versicherung betrogen habe. Darum schicke ich Ihnen anonym 500 DM. Wenn ich dann immer noch nicht schlafen kann, schicke ich Ihnen den Rest.

Die Fahrerin des gegnerischen Autos, eine Ente, erlitt einen Hals-Wirbel-Traum.

Auf halber Strecke rannte ein ortskundiger Hase in selbstmörderischer Absicht auf die Fahrbahn. Es gelang ihm, sich das Leben am Abschlußblech meines Fahrzeuges zu nehmen.

Seit zehn Jahren wohne ich ihn Mahldorf, wo ich in der Metzgerei als Gehilfe zum Ausweiden, Zerteilen und Bedienen der Kunden tätig bin.

Mein Mann macht kaum noch Geschäfte, und wenn er mal eins macht, sind es immer nur ein paar Tropfen auf den heißen Stein.

Ich bitte die Autoversicherung zu stunden, da mein Sohn Heiko eine Strafe von 15 Monaten verbüßt. Dasselbe gilt für den Wagen.

Ich habe noch nie Fahrerflucht begangen, im Gegenteil, ich musste immer weggetragen werden.

Hiermit übersende ich Ihnen zwei Rechnungen von meiner Frau und den zwei Kindern, die gestern eingegangen sind.

Anbei sende ich Ihnen eine Zahnrechnung. Die Zähne wurden eingeschlagen durch eine Kuh. Ich bitte um Begleichung derselben.

Mit gleicher Post schicke ich Ihnen eine Fotokopie meiner Schwiegermutter zu, mit der Bitte um Weiterbearbeitung.

Der Fußgänger hatte anscheinend keine Ahnung, in welche Richtung er gehen sollte, und so überfuhr ich ihn.

Ihr Versicherungsnehmer fuhr vorne in meinen Salon. Während der Reparatur- zeit war ich nur beschränkt tätig. Ich konnte meine Kunden nur noch hinten rasieren und schneiden.

Hiermit möchte ich mir gestatten, Ihnen meinen Sohn als Unfall zu melden.

Mein Onkel starb letztes Jahr. Es ist müßig, den Versicherungsbeitrag einzutreiben, zumal das Grab von einem großen Stein verdeckt ist.

Meine Frau wurde mit Geldsucht ins Krankenhaus eingeliefert.

Die Heirat mit meinem Mann war ein Risiko. Er ist auf und davon, der kommt nicht wieder. Sie können mir also die Risikoversicherung auszahlen...

Ich bin Zoologe und glaube deshalb, den Zustand meiner Frau sachverständig beurteilen zu können...

Seit der Schildkrötenoperation im April habe ich keine Beschwerden mehr.

In der Küche hat alles gebrannt. Selbst der frische Lachs war plötzlich geräuchert.

Oft leidet Paul an Geisteskrankheit. Von Zeit zu Zeit hängt er sich auf. Wenn längere Zeit niemand kommt, dann schneidet er sich wieder ab.

Ich bin versicherungsmäßig nicht vorgebildet und kann daher nur wahrheitsgemäß antworten.

Sofort nach dem Tod meines Mannes bin ich Witwe geworden

Vor mir fuhr ein riesiger Möbelwagen. Der Sog war so gross, dass ich über die Kreuzung gezogen wurde.

Ich fuhr mit meinem Wagen gegen die Leitschiene, überschlug mich und prallte gegen einen Baum. Dann verlor ich die Herrschaft über mein Auto.

Ich fand ein großes Schlagloch und blieb in demselben.

Einnahmen aus Viehhaltung haben wir keine. Mit dem Tod meines Mannes ging das letzte Rindvieh vom Hof.

Ich bin von Beruf Schweißer. ihr Computer hat an der falschen Stelle gespart und bei meinem Beruf das W weggelassen.

Ich brauche keine Lebensversicherung. ich möchte, das alle richtig traurig sind, wenn ich mal sterbe.

Ich will meinen Georg nicht impfen lassen. meine Freundin Lotte hat ihr Kind auch impfen lassen, dann fiel es kurz danach aus dem Fenster.

Alle Rechnungen, die ich erhalte, bezahle ich niemals sofort, da mir dazu einfach das Geld fehlt. Die Rechnungen werden vielmehr in eine große Trommel geschüttet, aus der ich am Anfang jeden Monats drei Rechnungen herausziehe. Diese bezahle ich dann sofort. ich bitte sie zu warten, bis Sie das große Los getroffen hat.

Im hohen Tempo näherte sich mir eine Telegraphenstange. ich schlug einen Zickzackkurs ein, aber dennoch traf die Telegraphenstange am Kühler.

Ich trat auf die Straße. Ein Auto fuhr von links direkt auf mich zu. Ich dachte, es wollte noch vor mir vorbei und trat einen Schritt zurück. Es wollte aber hinter mir vorbei und so trat ich schnell 2 Schritte vor. Der Autofahrer hatte aber auch reagiert und wollte nun wohl doch vor mir vorbei.. Er hielt an und kurbelte die Scheibe hinunter. Wütend rief er: "Nun bleiben Sie doch endlich stehen, Sie!" Das tat ich auch- und dann hat er mich überfahren.



So telefoniert Frau mit Microsoft

Helpdesk: Was für einen Computer haben Sie?
Kundin: Einen weißen ..
.

Kundin: Ich krieg' meine Diskette nicht mehr raus ...
Helpdesk: Haben Sie den Auswurfknopf gedrückt?
Kundin: Ja, klar. Aber es passiert gar nichts.
Helpdesk: Das klingt nicht gut. Ich schreib's mal auf ...
Kundin: Äh, Moment kurz.... Tut mir leid, gerade sehe ich dass die Diskette ja noch auf meinem Schreibtisch liegt. Ich hab' sie noch gar nicht rein ... Sorry.

Helpdesk: Klicken Sie mal bitte auf 'Mein Computer' links auf Ihrem Bildschirm.
Kundin: Links von Ihnen oder links von mir aus?

Helpdesk: Guten Tag, wie kann ich Ihnen helfen?
Kundin: Hallo ... ich kann nicht drucken.
Helpdesk: Klicken Sie bitte mal auf Start und ...
Kundin: Fangen Sie jetzt bitte nicht mit diesem ganzen technischen Scheiß an. Ich bin nicht Bill Gates!

Nachricht auf der Voicemail:
Hallo hier ist Martina Jansen. Ich kann nicht drucken. Jedesmal wenn ich einen Druckbefehl losschicke, kommt eine Meldung "Drucker nicht vorhanden". Das gibt's gar nicht. Der Drucker steht direkt bei mir am Schreibtisch, ich meine, ich kann ihn doch sehen und der PC sagt, dass er nicht vorhanden ist...

Kundin: Ich kann nicht in roter Schrift drucken ...
Helpdesk: Haben Sie einen Farbdrucker?
Kundin: Aha! Danke.

Helpdesk: Und was sehen Sie auf Ihrem Bildschirm?
Kundin: Einen kleinen Teddy, den mir mein Freund geschenkt hat.

Kundin: Meine Tastatur funktioniert nicht mehr.
Helpdesk: Sind Sie sicher, dass sie eingesteckt ist?
Kundin: Nein, weil ich nicht hinter den Computer komme.
Helpdesk: Nehmen Sie Ihre Tastatur und gehen Sie ein paar Schritte vom Schreibtisch weg.
Kundin: Okay
Helpdesk: Konnten Sie die Tastatur mitnehmen?
Kundin: Ja
Helpdesk: Das heißt, dass die Tastatur nicht eingesteckt ist. Ist vielleicht noch eine andere Tastatur auf Ihrem Tisch?
Kundin: Ja, da liegt noch eine. Aha! Die funktioniert auch!

Helpdesk: Jetzt drücken Sie F8.
Kundin: Passiert nichts ...
Helpdesk: Was haben Sie jetzt genau getan?
Kundin: Ich habe achtmal die Taste "F" gedrückt und es passiert rein gar nichts ...

Helpdesk: Ihr Passwort lautet kleines a, großes V und die Zahl 7.
Kundin: Sieben, groß oder klein

Die Kundin kommt nicht ins Internet.
Helpdesk: Sind Sie sicher, dass Sie das richtige Passwort benutzen?
Kundin: Ja natürlich, ich habe doch beim Kollegen zugeschaut.
Helpdesk: Würden Sie mir bitte sagen, welches Passwort Sie benutzen?
Kundin: Fünf Sterne.

Helpdesk: Welches Antivirenprogramm benutzen Sie?
Kundin: Netscape.
Helpdesk: Das ist kein Antivirenprogramm.
Kundin: Natürlich, Entschuldigung ... ich meinte Internet Explorer.

Kundin: Ich hoffe Sie können mir helfen. Ein Freund hat mir einen tollen Bildschirmschoner aufgespielt, aber jedes Mal wenn ich die Maus bewege ist er weg.

Helpdesk: Microsoft, wie kann ich Ihnen helfen?
Kundin: Ich warte jetzt seit vier Stunden auf Sie. Wie lange dauert es denn noch?
Helpdesk: Äh..? Tut mir leid, aber ich verstehe nicht wie ich Ihnen helfen kann?
Kundin: Ich habe in Word etwas geschrieben und dann auf Hilfe gedrückt. Das war vor vier Stunden! Wann werden Sie mir denn endlich helfen?
Helpdesk: Wie kann ich Ihnen helfen?

Kundin: Ich schreibe zum ersten Mal eine E-Mail.
Helpdesk: Okay, und wo kommen Sie nicht weiter?
Kundin: Bei der Adresse von meinem Freund. Ich finde zwar das "a", aber ich
weiß nicht wie ich diesen Kringel da rum malen soll.



Folgendes ist nur für Atheisten und dem Vatikan bestimmt!

1. Jesus geht durch die Wüste. Da kommt ihm ein alter, blinder Mann mit wallendem, weißen Haar entgegen, die Arme suchend ausgestreckt: "Ich suche meinen Sohn, ich suche meinen verlorenen Sohn". Meint Jesus zu ihm: "Vielleicht kann ich Dir helfen, alter Mann. Beschreibe mir deinen Sohn, woran kann man ihn erkennen?" Der alte Mann: "Er hat von Nägeln stammende Löcher an Händen und Füßen!"Darauf Jesus: "VATER !!!" Alter Mann: "PINOCCHIO !!!"

2. Ein Nagelfabrikant will eine Reklameaktion starten und gibt Plakate in Auftrag. Die Plakate werden entworfen und gedruckt und der Chef der Werbeagentur fragt den Nagelfabrikant, ob er die Plakate vor dem Aufhängen sehen will. Der Fabrikant hat keine Zeit und so werden die Plakate in der Stadt aufgehängt. Auf dem Weg zur Arbeit sieht der Fabrikant ein Plakat. Es zeigt Jesus am Kreuz zusammen mit der Aufschrift: "Unglaublich was man mit SCHRÖDER Nägeln alles machen kann". Wutentbrannt ruft er bei der Werbeagentur an, das könne man doch nicht bringen, die Plakate sollen sofort geändert werden. Am nächsten Tag hängen überall Plakate auf denen Jesus unter dem Kreuz liegt und die Aufschrift lautet: "Mit SCHRÖDER-Nägeln wäre das nicht passiert."

3. Was ist der Unterschied zwischen Jesus und einer Blondine? Der Gesichtsausdruck beim Nageln!

4. Jesus und der Heilige Geist spielen Golf. Jesus schlägt - der Ball bleibt 5 cm vor dem Loch liegen. Da kommt eine Maus aus dem Loch gekrochen und frißt den Ball. Plötzlich kommt eine Schlange und verschlingt die Maus. Da stößt ein Adler vom Himmel herab und greift sich die Schlange. Plötzlich ein Gewitter, ein Blitz zuckt herab und trifft den Adler.Der Adler stürzt zu Boden - genau in das Golf-Loch. Sagt der Heilige Geist zu Jesus: "Wollen wir jetzt Golf spielen oder herumalbern?"

5. Ein Pfarrer und eine Nonne spielen Tischtennis. Der Pfarrer haut daneben: "Verdammt, daneben!!!" Nonne: "Aber, aber, so was sagt man nicht!!!" Sie spielen weiter. Der Pfarrer haut wieder daneben: " Verdammt, daneben!!!" Nonne: "Ich bin entsetzt! Nimm nie mehr solche Ausdrücke in den Mund!" Weiter geht's, der Pastor haut ein weiteres Mal daneben: "Verdammt, daneben!" Nonne: "Wenn du das noch einmal sagst, wird aus dem Himmel ein Blitz fahren und dich erschlagen!!!" Weiter, der Pastor trifft den Ball wieder nicht: "Verdammt, daneben!" Ein Blitz kommt aus dem Himmel und trifft die Nonne ! Daraufhin eine mächtige Stimme von oben: "VERDAMMT, DANEBEN!!!"

6. Ein Atheist stirbt. Zu seiner Überraschung findet er sich nach seinem Tod vor dem Höllentor wieder. "Naja," denkt er sich, "gibt's das also doch" und betritt mit böser Vorahnung die Hölle. Was ihn erwartet ist jedoch ein sonnenbeschienene Meeresbucht, weißer Sandstrand, ein sanfter Wind weht, leise Musik klingt im Hintergrund. Der Teufel liegt im Schatten unter Palmen und trinkt Cocktails: "Kommt her, gesell' dich zu uns, nimm dir einen Drink und schau dich um..." Eine schöne Frau reicht ihm einen Drink, er kann es noch gar nicht fassen und macht erst mal einen kleinen Spaziergang. Am Ende der Bucht öffnet sich vor ihm plötzlich ein großes Loch, Rauch quillt hervor, Flammen züngeln heraus und man hört Jammern und Wehklagen. Leicht überrascht kehrt er zum Teufel zurück: "Es gefällt mir sehr gut hier, aber am Ende der Bucht, da gibt es so ein dunkles, raucherfülltes Loch aus dem Jammern und Wehklagen zu hören ist - was ist das denn?" Darauf der Teufel: "Ja weist du, das ist für die Christen - die wollen das so!"

7. Ein Minister, ein Priester und ein Rabbi machen einen gemeinsamen Ausflug. Es war ein sehr heißer Sommertag als sie plötzlich an einen einsamen Waldsee kamen. Sie schauten sich um und da niemand da war, der sie sehen konnte zogen sie sich splitternackt aus und nahmen ein erfrischendes Bad. Ihre Freiheit genießend, ging das nackte Trio Beeren pflücken als plötzlich eine Gruppe Frauen aus ihrer Stadt entgegen kam. Da sie ihre Kleidung nicht mehr rechtzeitig erreichen konnten, bedeckte der Minister und Priester das Geschlechtsteil mit den Händen, der Rabbi jedoch bedeckte sein Gesicht und sie rannten davon. Nachdem die Frauen weg waren und sie wieder angezogen waren, fragten der Minister und der Priester den Rabbi, weshalb er denn sein Gesicht und nicht sein Geschlechtsteil bedeckte?
Der Rabbi antwortete: "Ich weiß nicht genau wie es bei euch ist, aber in MEINER Gemeinde erkennt man mich an meinem Gesicht."

8. In Louisiana will ein Mann ein Funkgerät kaufen. Der Verkäufer stellt eines vor: "Wenn Sie hier auf diesen Knopf drücken, hat der Apparat eine Reichweite von 100 km. Mit dem zweiten bekommen Sie Verbindung über 3000 km, und mit..." "Gut, ich nehme es." sagt der Mann und bezahlt. Zuhause probiert er auch gleich alles aus. Gut- mit dem ersten Knopf bekommt er Verbindung mit einem Funker am Stadtrand. Er drückt den zweiten und hört prompt eine Station in Schweden. Als er den dritten Knopf drückt, fängt das Gerät an zu qualmen. Funken fliegen. "Oh Gott!" schreit der Mann. "Am Apparat, mein lieber, was gibt's?"

9. Ein Mönch und eine Nonne reiten auf einem Kamel durch die Wüste. Plötzlich bricht das Tier tot zusammen. Nach mehreren Tagen sind Mönch und Nonne dem Tode nah. Der Mönch sagt: "Schwester, ich sterbe bald. Aber vorher möchte ich noch einmal sehen, wie eine nackte Frau aussieht. Würdest Du mir den Gefallen tun?" Die Nonne tut es und zieht sich aus. Dann sagt sie: "Bruder, mir fällt ein, ich habe auch noch nie einen nackten Mann gesehen. Tust Du mir den Gefallen?" Der Mönch zieht sich ebenfalls aus. Da sagt die Nonne: "Was hast Du denn dort zwischen den Beinen?" "Das hat mir der Herrgott gegeben. Wenn ich es in Dich hineinstecke, entsteht neues Leben." Sagt die Nonne: "Dann steck es in das Kamel und laß uns weiterreiten..."

10. Eine Frau soll gesteinigt werden. Jesus tritt vor die Menge und sagt: "Wer von euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein!" Plötzlich kommt ein riesiger Wacker geflogen und trifft die Frau am Kopf. Tot. Jesus dreht sich um und meint: "Mutter, manchmal kotzt Du mich echt an..."

11. Peterchen spielt im Schlafzimmerschrank seiner Eltern mit seinem Plüschbären. Da kommt seine Mutter und legt sich mit einem fremden Mann ins Bett. Kurz darauf kommt Vater nach Hause, und der Fremde versteckt sich im Schrank. Peterchen flüstert: "Du, ich habe einen Plüschbären, für 5 Euro kannst Du ihn kaufen, oder ich schreie." Der Bär wechselt den Besitzer. Einige Minuten später das gleiche: "Du ich habe einen Plüschbären, für 5 Euro kannst Du ihn kaufen, oder ich schreie." Das Spiel wiederholt sich und am Ende hat Peter 100 Euro eingenommen. Später quält ihn das schlechte Gewissen und er erzählt alles seiner Mutter. Die schickt ihn sofort zur Beichte. Im Beichtstuhl beginnt Peterchen: "Ich habe einen Plüschbären..." Unterbricht ihn der Pfarrer stöhnend: "Um Himmelswillen, geht das schon wieder los?"

12. Der Papst reist im Auto durch die menschenleere Ödnis Kanadas. Plötzlich sagt der Papst zu seinem Fahrer: "Lassen sie mich mal ans Steuer." Der Chauffeur: "Aber heiliger Vater..." Doch der Papst unerbittlich :"Mich sieht doch keiner, der Herr ist mit mir..." Glücklich wie ein Kind klemmt er sich hinters Steuer und fährt los. Erst 60 Meilen, dann 80 Meilen, 100....Da ertönt die Sirene der Highway Police. Der Papst stoppt und die Polizisten klopfen ans Fenster. Noch bevor der Papst ein Wort sagen kann, rennen sie zu ihrem Wagen und funken die Zentrale an: "Wir haben hier eine Geschwindigkeitsübertretung." "Ja und dann kassieren Sie halt..." "Aber es ist eine wichtige Persönlichkeit."
"Na und auch wenn es ein Minister ist, kassieren Sie endlich.""Aber er ist noch viel wichtiger!" "Ja, wer ist er denn?" "Wissen wir auch nicht, aber der Papst ist sein Fahrer!"

13. Eine Nonne bespricht mit ihrem Frauenarzt das Ergebnis der Untersuchung. Der Arzt will die Nonne auf den Arm nehmen und eröffnet ihr: "Also, sie sind bei bester Gesundheit und - herzlichen Glückwunsch - sie sind schwanger." Die Nonne empört sich: "Also, was die Leute heutzutage alles auf die Kerzen schmieren!..." 14. Meier ist gestorben und kommt in den Himmel. Dort sagt Petrus ihm: "Du warst so brav in Deinem Leben: Du darfst Dir etwas aussuchen. Entweder bekommst Du eine Jungfrau oder eine Mutter mit zwei Kindern." Meier überlegt nicht lange und wählt die Jungfrau. Da ruft Petrus: "Mutter Theresa!" Meier wird blaß und fragt leise: "Was wäre die Alternative gewesen?" "Diana..."

15. Plötzlich rutscht der Bergsteiger aus und kann sich gerade noch an einem winzigen Felsvorsprung festhalten. Als seine Kräfte nachlassen, blickt er verzweifelt zum Himmel und fragt: "Ist da jemand?" "Ja." "Was soll ich tun?" "Sprich ein Gebet und laß los." Der Bergsteiger nach kurzem Überlegen: "Ist da noch jemand?"

16. Im Himmel wird der diesjährige Betriebsausflug geplant. Man weiß aber nicht so recht, wohin man fahren soll. Erste Idee: Betlehem. Maria ist aber dagegen. Mit Betlehem hat sie schlechte Erfahrungen gemacht: Kein Hotelzimmer und so. Nein, kommt nicht in Frage. Nächster Vorschlag: Jerusalem. Das lehnt Jesus aber ab. Ganz schlechte Erfahrungen mit Jerusalem!! Nächster Vorschlag: Rom. Die allgemeine Zustimmung hält sich in Grenzen, nur der Heilige Geist ist begeistert: "Oh toll, Rom! Da war ich noch nie!!!!"

17. Kommt eine Nonne zum Gemüsehändler und sagt "Eine Gurke bitte!" Sagt der Verkäufer: "Nehmen Sie doch zwei, dann können Sie eine essen!"

18. Steht eine Nonne seit bereits 5 Stunden am Straßenrand als Anhalterin. Plötzlich hält einer und nimmt sie mit. Darauf sagt die Nonne: "Ich stehe seit 5 Stunden hier und bisher wollte mich keiner mitnehmen. Warum hast du angehalten?" Der junge Mann hebt die Hand und sagt: "Batmens Freunde sind auch meine Freunde..."

19. Der liebe Gott macht seinen Morgenspaziergang und trifft Adam unterm Apfelbaum. Der läßt sich gerade den reifsten der Äpfel schmecken. Stirnrunzelnd fragt der liebe Gott, wo Eva gerade sei. "Die nimmt gerade ein Bad im Fluß," gibt Adam Auskunft. Da läßt der liebe Gott vor Wut ein Gewitter vom Stapel. "Ist die denn wahnsinnig?! Den Geruch kriege ich doch nie wieder aus den Fischen raus!"

20. Ein evangelischer, ein katholischer Pfarrer und ein Rabbi sitzen am See Genezareth. Sie zünden sich ein Feuer an bis mit einem mal der Katholik vorschlägt, einen schönen Liter Messwein holen zu gehen. Die anderen beiden finden das prima und so steht der Katholik auf, geht über den See, holt den Wein, geht wieder über den See zurück, und die drei haben eine gute Zeit. Der Protestant verspürt auf einmal Hunger, und macht sich auf den Weg, um eine Tüte Chips zu holen. Er steht also auf, geht über den See, holt die Chips aus seinem Haus, kommt wieder über den See zurück, und alle drei machen sich über die Chips her. Der Rabbi nun, der den anderen beiden natürlich in nichts nachstehen will, schlägt vor, er könne ja einige seiner Comic-Hefte holen, damit es nicht so langweilig würde. Die anderen beiden finden super, und so macht sich der Rabbi auf den Weg über den See, und fällt natürlich ins Wasser, worauf hin sich die anderen beiden kaputtlachen, der Protestant daraufhin zum Katholiken: "Eigentlich hätten wir ihm ja auch sagen können, wo die Steine liegen." Der Katholik zum Protestanten: "Welche Steine?? "

21. Moses kam vom Berg herab, um den Wartenden Gottes Botschaft zu verkünden: "Also Leute, es gibt eine gute und eine schlechte Nachricht: Die gute ist: ich konnte ihn auf zehn runterhandeln. Die schlechte ist: Ehebruch ist immer noch dabei!"

22. 2 Pastoren unterhalten sich: "Mensch, hatte ich heute einen anstrengenden Tag: 2 Beerdigungen, 2 Einäscherungen und noch eine Kompostierung!" "Wieso Kompostierung?" "Na ja, die Grünen werden auch mal älter!"

23. Und wo wir gerade dabei sind, einen für Theologen: Karl Barth kommt in den Himmel. (Für Nicht-Theologen: Das ist ein bekannter evangelischer Theologe der es mit der Dogmatik hatte...) Petrus begrüßt ihn freundlich, meint aber: "Also, wir wollen Dich hier schon reinlassen, aber vorher müssen wir Dich erstmal prüfen, ob Du das auch alles verstanden hast, was Du da unten so verzapft hast, mit der Dogmatik etc." Schickt ihn dann also in so einen Nebenraum, wo Gott, Jesus und der Heilige Geist schon warten. Die Tür geht zu und Petrus wartet draußen. Eine Stunde vergeht, zwei Stunden, drei Stunden. Petrus wird schon langsam nervös. Sieben Stunden später springt dann endlich die Tür auf, Jesus stürzt heraus, völlig fertig. Petrus fragt ihn: "Na, was ist, warum hat es so lange gedauert, ist er durchgefallen?" Jesus: "Karl Barth? Nein, der nicht, aber der Heilige Geist!"

24. Kommt ein Unterhändler von Coca-Cola in den Vatikan und bietet 100.000 $, wenn das "Vater unser" geändert wird, dass es heißt: "Unser täglich Coke gib uns heute". Der Sekretär lehnt kategorisch ab. Auch bei 200.000 und 500.000 $ hat der Vertreter keinen Erfolg. Er telefoniert mit seiner Firma und bietet schließlich 10 Millionen. Der Sekretär zögert, greift dann zum Haustelephon und ruft den Papst an: "Chef, wie lange läuft der Vertrag mit der Bäckerinnung noch?"

25. Im Himmel wird an die Pforte geklopft. Petrus steht auf, geht an die Tür und fragt den Davorstehenden: "Wie heisst Du mein Sohn"? Der Mann antwortet: "Ich bin Egon Müller aus Ham..." Und schwupp weg ist er. Petrus ist irritiert und legt sich wieder hin. Auf einmal klopft es wieder an der Tür, er hin, derselbe Kerl steht davor. "Ich bin Egon Müller aus Ham.." weg isser. Das nächste mal passiert wieder dasselbe woraufhin Petrus zum Chef geht: "Tach Gott, sag mal, was geht denn ab? Drei mal schon steht ein Typ bei mir vor der Tür, sagt " Ich bin Egon Müller aus Ham.. " und verschwindet wieder". Gott: "Achso, das ist Egon Müller aus Hamburg, der liegt auf der Unfallstation und wird gerade wiederbelebt"

26. Eine Nonne bespricht mit ihrem Frauenarzt das Ergebnis der Untersuchung. Der Arzt will die Nonne auf den Arm nehmen und eröffnet ihr: "Also, sie sind bei bester Gesundheit und - herzlichen Glückwunsch - sie sind schwanger." Die Nonne wird abwechselnd blaß und rot und verläßt sofort die Praxis. Abends, als der Arzt nach Hause kommt, erzählt er - noch lachend - seiner Frau von dem gelungenen Scherz. Sie kann da gar nicht darüber lachen und appelliert an sein Gewissen, daß man solche Scherze mit den Dienerinnen Gottes nicht macht. Schließlich hat er ein Einsehen und entschließt sich die Sache im Kloster richtig zu stellen. - Er ruft im Kloster an, es meldet sich die Äbtissin. Arzt: "Heute nachmittag war eine Ihrer Nonnen in meiner Praxis, kann ich sie bitte einmal sprechen." Äbtissin: "Tut mir leid, aber Schwester Margareta ist im Moment nicht zu sprechen, um was geht es bitte?" Der Arzt erklärt ihr von seinem Scherz und entschuldigt sich dafür. Darauf die Äbtissin: "Ihre Entschuldigung kommt ein wenig zu spät, der Herr Bischoff hat sich vor zwei Stunden erschossen!"

27. Sitzen drei Geistliche zusammen: Ein katholischer Pater, ein evangelischer Pfarrer und ein Rabbi. Sie führen einen Disput über die Abtreibung. Im Laufe des Gesprächs kommen sie überein, dass wohl die zentrale Frage dabei ist, wann überhaupt das menschliche Leben beginnt. Sagt der Pater: "Nun, liebe Brüder im Herrn, ich bin der Ansicht, daß das menschliche Leben bereits beginnt, wenn sich Vater und Mutter in Liebe zusammentun." "Na ja", antwortet der evangelische Pfarrer. "Ich würde es so nennen: Das menschliche Leben beginnt, wenn die Samen- und Eizelle miteinander verschmelzen." "Nebbich", meint der Rabbi. "Menschliches Leben beginnt, wenn ist tot der Hund und sind aus dem Haus de Kinder..."

28. Zwei Juden kommen in den Vatikan und wollen den Papst sprechen. Die Schweizer Garde fragt, ob es nicht auch möglich wäre, das schriftlich zu erledigen. Dies wird strikt verneint und erklärt, daß es sich um eine ganz private Angelegenheit handele. Nach langer Diskussion werden sie beim Papst vorgelassen und er fragt sie, was ihr Anliegen sei. Darauf fragt ihn einer der beiden Juden: "Entschuldigen's mei Herr. Kennens nicht den Jesus Christus und seine Jünger, bittschön." "Aber ja doch", erwidert der Papst. "Da wäre noch eine unbezahlte Rechnung für ein Abendessen."

29. Zwei schottische Nonnen sind gerade in den USA mit dem Boot angekommen, und die eine sagt zur anderen:
"Ich habe gehört, dass die Leute in diesem Land Hunde essen." "Das ist ja schrecklich," entgegnet die andere, "aber wenn wir hier leben wollen, müssen wir das wie die Amerikaner machen." "Also gut" sagt die Mutter Oberin, "dann lass uns mal zu dem Stand gehen". Am Hot Dog stand angekommen, bestellt Mutter Oberin 2 "Hunde". Der Verkäufer wickelt beide Hot Dogs in Folie ein und übergibt sie den Nonnen. Beide eilen mit den Hot Dogs zur Bank im Park und packen die Hot Dogs aus. Mutter Oberin lehnt sich daraufhin zur anderen Nonne und fragt sie im Flüsterton: "Und welches Teil hast du gekriegt?"

30. Maria und Josef unterhalten sich über ihren Sohn Josef :"Er ist jetzt schon 30 und hatte immer noch keine Frau!"
Maria: "Ja, ich glaube wir müssen ihm ein wenig auf die Sprünge helfen." Josef: "Ich glaub ich hab's, ich gebe ihm ein wenig Geld und schicke ihn zu Maria Magdalena" (die vom horizontalen Gewerbe). Gesagt getan - und da Josef auch ein wenig neugierig ist, begleitet er Jesus bis zu dem besagten Haus und wartet draußen - und es sind keine fünf Minuten vergangen als plötzlich Maria Magdalena hysterisch schreiend und völlig verstört aus dem Haus gerannt kommt. Auf seine Fragen erhält Josef keine Antworten, er betritt also das Haus und findet dort Jesus auf dem Bett sitzend vor. Josef: "Mein Gott, was ist geschehen?" Jesus: "Nichts, sie hat mir ihre Wunde gezeigt und ich habe sie geheilt."

Ehegesetz

1. Dieses Gesetz tritt mit dem Ja-Wort in Kraft.

2. Der Ehemann ist ab dem Zeitpunkt der Eheschließung der Glücklichste seiner Art.

3. Der Mann hat eine eigene Meinung - die Frau hat RECHT und verwaltet das eheliche Vermögen.

4. Sollte die Frau einmal nicht Recht haben, tritt automatische 3 in Kraft.

5. Das Ehepaar besteht aus zwei Hälften, die Frau ist die bessere.

6. Der Mann verdient das Geld, die Frau gibt es aus.

7. Der Ehemann hat sein Einkommen pünktlich zu Hause abzuliefern und sein Taschengeld mit kindlicher Freude entgegenzunehmen.

8. Die Frau ist unter der Haube, der Mann unterm Pantoffel.

9. Falls der Ehemann an Trotz leiden sollte, oder sonstige bockige Seiten aufzuweisen hat, ist ihm der Hausschlüssel zu entziehen und der Pantoffel gefechtsbereit zu zeigen.

10. Dem Ehemann ist es gestattet, jeden Abend zu Hause zu bleiben.

11. Wann der Mann fortgeht, bestimmt der Mann, wann er heimkommen soll, bestimmt die Frau.

12. Die Frau hat den Mund aufzumachen, der Mann hat ihn zu halten.

13. Meinungen dürfen nur von der Frau ausgesprochen - vom Mann nur gedacht werden.

14. Der Mann gibt nie zu, daß sie auch mal recht hat, sonst ist er gleich unten durch.

15. Unterhaltungen sollen laut und deutlich geführt werden. Der Nachbar hat sicherlich auch Interesse an ehelichen Auseinandersetzungen.

16. Worte haben nur in den ersten Wochen Zweck. Später sind härtere Argumente wie z.B. Teller, Tassen und Pfannen zu empfehlen.

17. Mitarbeit des Mannes im Haushalt ist STRENG VERBOTEN. Klare Befehle an die Frau ersetzen diese Mühe.

18. Die Gartenarbeit ist Gemeinschaftssache; die Einteilung untersteht der Frau, die Durchführung dem Mann.

19. Der Mann hat zu essen, was auf den Tisch kommt und immer ein freundliches Gesicht zu machen.

20. Dem Ehemann ist es erlaubt, auch seine Frau von Zeit zu Zeit etwas lieb zu haben.
Er soll aber niemals sagen: "Du kannst mich gern haben".

21. Zusammenfassend kann man sagen: Eine harmonische Ehe ist gewährleistet, wenn der Mann gesund ist und die Frau Arbeit hat.



Zwei befreundete Ehepaare spielten an einem ...

... Abend zusammen Karten. Horst fiel zwischendurch eine Karte zu Boden. Als er sich danach bückte, bemerkte er, dass Dagmar, Antons Frau, die Beine weit gespreizt hatte und keine Unterwäsche trug! Horst ließ sich natürlich nichts anmerken.

Später als Horst in die Küche ging um Getränke zu holen, folgte ihm Dagmar und fragte: "Hast du vorhin unterm Tisch etwas gesehen, das dir gefallen hat?" Horst, überrascht von ihrer Offenheit, bejahte und sie sagte: "Du kannst es haben. Es kostet allerdings 500 €".

Horst ging auf den Deal ein. Dagmar erklärte ihm, dass ihr Ehemann Anton Freitags immer etwas länger arbeiten würde und Horst um 14:00 Uhr bei ihr vorbeischauen sollte.

Natürlich war Horst pünktlich, gab ihr 500 € und die beiden vögelten etwa eine Stunde lang. Um 15:30 Uhr war Horst wieder weg.

Anton kam wie üblich um 18:00 Uhr nach Hause und fragte seine Frau: "War Horst heute Nachmittag hier?"

Dagmar war geschockt, aber antwortete ruhig: "Ja, er war heute Nachmittag für ein paar Minuten hier." Ihr Herz raste wie verrückt, als Anton nachfragte: "Und hat er dir 500 € gegeben?" Dagmar dachte, das ist das Ende, setzte ein Pokerface auf und sagte: "Ja, er hat mir 500 € gegeben." Anton lächelte zufrieden und sagte: "Gut, Horst kam nämlich heute morgen zu mir ins Büro, um sich 500 € bei mir zu leihen. Er versprach, dass er heute Nachmittag bei dir vorbeischauen würde, um das Geld zurückzubezahlen."

Ein 11-jähriger Junge schlendert durch die ...

... Gegend. Er schleift einen plattgefahrenen Frosch an einer Schnur hinter sich her. Er bleibt an einer Bar stehen und sagt zur Chefin: "Ich will Sex mit einem Mädchen. Ich weiß zwar, dass ich eigentlich zu jung bin, aber ich habe viel Geld." Die Frau läßt den Jungen rein und fragt: "Welches Mädchen möchtest du denn?" Der Junge antwortet: "Ich will ein Mädchen mit einer ansteckenden Krankheit." Die Puffmutter gibt es nicht gerne zu, aber schließlich hat der Junge viel Geld. "Dann mußt du Nancy nehmen." Der Junge rennt in das Zimmer von Nancy und hat Sex mit ihr. Nach einer halben Stunde kommt der Junge wieder raus und schleift immer noch den platten Frosch hinter sich her. Die Puffmutter kann ihre Neugier nicht länger zurückhalten und fragt: "Warum wolltest du gerade ein Mädchen mit einer ansteckenden Krankheit haben?" Darauf antwortet der Junge: "Schau, wenn ich gleich nach Hause komme, dann bin ich ganz alleine mit der Babysitterin. Ich weiß, dass sie kleine Jungs sehr gerne mag, darum wird sie Sex mit mir haben. So bekommt sie die ansteckende Krankheit. Wenn mein Vater heute Abend die Babysitterin heimfährt, wird er - so wie ich ihn kenne - sicherlich im Auto noch eine Nummer mit ihr schieben. Und wenn er dann nach Hause kommt, wird er auch noch meine Mutter rannehmen. Und morgen wird es meine Mutter mal wieder mit dem Milchmann auf dem Küchentisch treiben. Und DAS ist der verdammte Arsch, der meinen Frosch plattgefahren hat!"

Eines Nachts bringt Martin seine Freundin ...

... nach Hause. Lässig lehnt er sich mit der Hand gegen die Wand, lächelt sie an und sagt: "Liebling, ich bin geil ohne Ende, würdest du mir schnell einen blasen bevor ich gehe?" Erschrocken antwortet sie: "Bist du verrückt? Meine Eltern würden uns sehen!" "Ach komm, bitte, wer soll uns schon sehen um diese Uhrzeit?" "Nein, echt nicht. Was meinst du, was passiert, wenn wir hier erwischt werden?" Geil wie Hölle bettelt er weiter: "Oh bitte, bitte, ich liebe dich so sehr!" "Nein, nein und nochmals nein. Ich liebe dich auch, aber ich kann's einfach nicht!" "Oh doch, du kannst. Bitte!" Plötzlich geht das Licht im Treppenhaus an und die kleine Schwester des Mädchens steht da im Pyjama und sagt mit verschlafener Stimme: "Papa sagt, mach hin und blas ihm endlich einen. Ansonsten kann auch ich es tun oder Mama und wenn´s sein muss, sagt Papa, dann kommt er auch selber runter und macht es. Aber bitte sag dem blöden Arschloch, er soll endlich seine Hand von der Sprechanlage nehmen!"

Bauer und Knecht sind draußen auf dem Feld ...

... bei der Arbeit. Plötzlich zieht sich der Himmel zu und es sieht nach Regen aus. Darauf der Knecht zum Bauern: "Wenn wir uns jetzt nicht beeilen, werden wir hier pitsche patsche nass." Darauf der Bauer zum Knecht: "Dann geh mal ins Haus und hol mir meine Gummistiefel!" Sagt der Knecht: "Wieso denn ich? Hol dir deine Gummistiefel doch selber!" Der Bauer schaut den Knecht böse an und fragt: "Bin ich hier der Bauer oder bist du das?" Darauf geht der Knecht wutentbrannt ins Haus. Dort sitzen die Bäuerin und deren hübsche Tochter am Küchentisch. Sagt der Knecht zu den beiden: "Der Bauer sagt, ihr beide sollt euch nackig machen und ich soll euch mal so richtig rannehmen." Die beiden Frauen schauen sich an. Die Bäuerin verwundert: "Nee, das glaub ich dir nicht. So was würde der Bauer niemals sagen, oder?" "Doch", sagt der Knecht. "Aber ich kann ja vorsichtshalber noch mal fragen." Er geht zum Küchenfenster und öffnet es. Die Bäuerin folgt ihm und steht daneben. Der Knecht schreit aufs Feld: "Bauer, beide?" Der Bauer schaut zum Fenster und brüllt zurück: "Natürlich beide, du Idiot!"


Letztens bei mir im Büro

Stolz sitzt der frisch ernannte Büroleiter in seinem neu eingerichteten Büro. Als ein junger Mann sein Büro betritt, greift er zum Telefon: "Aber ja Herr Direktor, wirklich ein reizender Abend gestern bei Ihnen Herr Direktor, aber ja, bis dann". Er hängt wieder ein, wendet sich an den Besucher: "Was kann ich für Sie tun?" "Nichts, ich will nur das Telefon anschließen!"

Die Nonne

Eine junge Nonne fährt per Anhalter. Der Fahrer findet sie sehr sexy und nähert seine Hand ihrem Knie. Da flüstert die Nonne: "Psalm 90, Vers 5!" Verstört hält der Fahrer inne. Zuhause schlägt er in der Bibel nach und liest: "Du bist auf dem richtigen Weg..."

Pizzabestellung im Jahr 2015


Kunde:
"Hi, ich möchte etwas bestellen."

Pizzakurier:
"Kann ich bitte erst Ihre NIDN haben?"

Kunde:
"Meine Nationale ID Nummer, ja, warten Sie, die ist 6102049998-45-54610

Pizzakurier:
"Vielen Dank, Herr Schwardt. Sie wohnen in der Rosenstrasse 25 und Ihre Telefonnummer lautet 89 568 345. Ihre Personalnummer bei Siemens ist 74523 032 und Ihre Durchwahl ist 56. Von welchem Anschluss aus rufen Sie an?"

Kunde:
Hä? Ich bin zu Hause. Wo haben Sie alle diese Informationen her?"

Pizzakurier:
"Wir sind an das System angeschlossen."

Kunde: (seufzt)
"Oh, natürlich. Ich möchte zwei von Ihren Spezial-Pizzen mit besonders viel Fleisch bestellen."

Pizzakurier:
"Ich glaube nicht, dass das gut für Sie ist."

Kunde:
"Wie bitte??!!"

Pizzakurier:
"Laut Ihrer Krankenakte haben Sie einen zu hohen Blutdruck und extrem hohe Cholesterinwerte. Ihre Krankenkasse würde eine solche ungesunde Auswahl nicht gestatten."

Kunde:
"Verdammt! Was empfehlen Sie denn?"

Pizzakurier:
"Sie könnten unsere Soja-Joghurt-Pizza mit ganz wenig Fett probieren. Sie wird Ihnen bestimmt schmecken."

Kunde:
"Wie kommen Sie darauf, dass ich das mögen könnte?"

Pizzakurier:
"Nun, Sie haben letzte Woche das Buch 'Sojarezepte für Feinschmecker' aus der Bücherei ausgeliehen. Deswegen habe ich Ihnen diese Pizza empfohlen."

Kunde:
"Ok, ok. Geben Sie mir zwei davon in Familiengrösse. Was kostet der Spass?"

Pizzakurier:
"Das sollte für Sie, Ihre Frau und Ihre vier Kinder reichen. Der Spass, wie Sie es nennen, kostet 45 Euro."

Kunde:
"Ich gebe Ihnen meine Kreditkartennummer."

Pizzakurier:
"Es tut mir leid, aber Sie werden bar zahlen müssen. Der Kreditrahmen Ihrer Karte ist bereits überzogen."

Kunde:
"Ich laufe runter zum Geldautomaten und hole Bargeld, bevor Ihr Fahrer hier ist."

Pizzakurier:
"Das wird wohl auch nichts. Ihr Girokonto ist auch überzogen."

Kunde:
"Egal. Schicken Sie einfach die Pizza los. Ich werde das Geld da haben. Wie lange wird es dauern?"

Pizzakurier:
"Wir hängen ein wenig hinterher. Es wird etwa 45 Minuten dauern. Wenn Sie es eilig haben, können Sie sie selbst abholen, wenn Sie das Geld besorgen